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Mischpulte

Wie finde ich das richtige Mischpult ?

Digital oder Analog ?
Tja, gute Frage. Wer neu anfängt und noch gar nichts an Geräten besitzt, für den
ist ein Digital-Mischpult flexibler und billiger. Vereint es doch je nach Hersteller
und Typ alles was man so braucht. In der Regel sind genügend Eingänge, Aus-
gänge, Aux-Wege (Monitor), Effekte (Hall, Echo, Chorus usw.), Regelverstärker
(Gate's, Compressoren, etc.) und EQ's an Bord. Alles ist abspeicherbar und 
steht somit beim nächsten Auftritt mit einem Knopfdruck sofort wieder zur Ver-
fügung. Wer es auf die Spitze treiben will, der programmiert sich für jeden Song
unterschiedliche Lautstärken und Effekte. Song anwählen, e voila.

Was das Stellwerk zur Koordination des Zugverkehrs, ist das Mischpult zur Koordination unserer Soundmischung. Hier laufen an den Eingängen die Signale
aller Mikrofone und Instrumente zusammen , sie werden klanglich über Equalizer
und Effektgeräte bearbeitet und lautstärkemäßig über Regler angepaßt. Danach
verlassen sie das Pult wieder über verschiedene Ausgänge (unterschiedliche
Mischungen für die PA und die Bühnenmonitoranlage).

Betrachten wir uns einmal vereinfacht die Hauptgruppen eines analogen Misch-
pultes

Der Kanalzug
Er beginnt normalerweise oben bei den Kanaleingangsbuchsen. Für Instrumente
oder CD-Player sollte eine Klinkenbuchse (1.3), für Mikrofone eine 3-polige
XLR-Buchse (1.4) vorhanden sein.
Die optimale Anpassung des Signals wird mit einem Drehregler (1.7 heißt meist
Gain oder Trim) vorgenommen und kann meist anhand einer Clip-LED (1.23)
und/oder über den PFL-oder Solo Knopf (1.24) mit dem Kopfhörer und über 
optische Anzeigen kontrolliert werden. Hier sollte man auf jeden Fall sehr sorg-
fältig arbeiten, ansonsten produziert man verzerrte Signale. Das kann man nur 
hier und sonst nirgendwo kontrollieren !!

Es folgten die Klangregler des Kanals (1.8 bis 1.14), auch Kanal-EQ genannt.
Einfache Pulte haben hier lediglich Baß- und Höhenregler. Für ein Konzertpult
sollten es wenigstens 4 Regler sein mit frei wählbarer Mittenfrequenz (1.9/1.10
semiparametrischer EQ). Damit kann man seinen Wunschsound einigermaßen
gezielt einstellen oder treffsicher Rückkopplungen bekämpfen.

Jetzt zur Aux-Sektion (1.16/1.17). Hier tauchen 2 Ausdrücke auf, die ich erklären
möchte: es gibt "PRE" und "POST". Beides bezieht sich auf den "Kanalfader"
(siehe unten). PRE (vor) heißt, das Signal ist unabhängig vom Kanalfader davor
regelbar. Das benutzt man meist für den Bühnenmonitor, da man dort nicht vom
Auf und Ab des Kanalfaders gestört werden möchte. POST (nach) heißt, die 
Signale werden nach dem Kanal-Fader abgenommen, so daß das eingestellte 
Signal gleichzeitig mit dem Kanal-Fader mitgeregelt wird. Das benutzt man in 
der Regel für Effekte, der Gesangshall soll ja auch lauter werden, wenn man die
Stimme lauter regelt.

Die Fader-/Routingsektion (1.18 bis 1.26):
Ganz unten am Kanal findet man einen Schieberegler oder Drehknopf (1.26), wir
nennen das mal "Kanal-Fader" der meist mit "Level" beschriftet ist. Damit wird 
das Signal lautstärkemäßig zur "Mastersektion" geschickt, also auf den Weg zu den Endstufen/PA-Lautsprechern. Bei etwas professionelleren Mischpulten 
können mehrere Kanäle als sogenannte Subgruppen zusammengefaßt werden (1.19) (Taster1-2, 3-4, L-R, Mix, etc), die dann als "Vormix" dem "Master" vor-
geschaltet sind.

Die Mastersektion
hier findet man die Anschlüsse und Regler für die vom Pult abgehenden Signale,
sei es zu den einzelnen Effektgeräten (POST Fader, wir erinnern uns), zu den
Monitoren (PRE Fader, gell) oder zur Hauptanlage ( Master, Mix, oder L+R ).
Hier sind auch die Subgruppenfader und deren Zuordnungsschalter unterge-
bracht. und diverse andere Funktionen, die aber im Moment nicht wichtig sind.
 

Welches Mischpult ist das passende ??
Um das herauszufinden, gibt es einen kleinen Fragenkatalog, der schnell für
einen ersten Überblick sorgt:

Wieviele Kanäle benötige ich ?
Zählt einfach die Anzahl der einzelnen Mikrofone und Instrumente, die Ihr benut-
zen wollt, zusammen. Stereoinstrumente x2 , vergesst nicht zukünftige Erwei-
terungen und denkt auch an den CD-Player für die Pausenmusik. Kalkuliert 
etwas Reserve für neue Musiker oder Instrumente ein. Dabei recht großzügig 
zu sein rentiert sich immer. Zuviel Kanäle hat man (fast) nie.

Wieviele Auxe Benötige ich ?
Addiert hier einfach die Anzahl der benötigten Effekteräte (wie Hall, Delay etc.)
POST-FADE, die gebraucht werden. Dazu addiert Ihr die Anzahl der verschie-
denen Monitormischungen, die PRE-FADE gebraucht werden. Damit könnt 
Ihr die Gesamtzahl der Aux-Wege bestimmen, achtet bitte auf die richtige 
Anzahl PRE und POST. Hier lässt sich später nichts mehr ändern oder 
nachrüsten.

Die Klangregelung:
Je komplexer das Songmaterial, desto variabler muß die Klangregelung sein. Ein
Mikrofon für ein Playback ist mit Sicherheit einfacher einzustellen als eine
8-Mann/Frau-Bänd  mit Gesang und jeder Menge Instrumenten. Wer hier ganz
sicher gehen will, holt sich ein Pult mit einer 4-Band Klangregelung mit frei
einstellbaren Mittenfrequenzen (Halb-Parametrik).

Subgruppen:
Rentieren sich immer dann, wenn man unterschiedliche Instrumente oder
Gesänge unter einen Hut bringen und gemeinsam mit einem Regler in der 
Lautstärke bedienen will.

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Zwei Beispiele und die Lösung

Duo mit Playback und Gitarre + Pausen-CD
3x Monokanal, 2x Stereokanal = 7 Kanäle
1x Monitor, 1x Effekt = 2 AUX (1x PRE, 1x POST)
Ideal ist hier ein Powermixer mit eingebautem Effektgerät und ca 2x 400W. 
Sowas ist ab ca 500,- € zu haben.

Normale Top-40 Band oder Rockband
Schlagzeug:      6 Mikros (Kick, Snare, 2x Tom, 2x Overhead)
Bass:                 1x DI-Box
E-Git-1 Stereo: 2x Mikro
E-Git-2 Stereo: 2x Mikro
Keyb-1 Stereo: 2x Klinke
Keyb-2 Stereo: 2x Klinke
5x Gesang:        5x Mikro

16x Monokanal, 4x Stereokanal= 24 Kanäle 
4x Monitor, 4x Effekt = 8Auxe (4PRE, 4 POST)
Preise ab ca. 2500,- €
Hier ist man schon in der richtigen Pultliga, wo einiges an Liquidität nötig ist. 
Gute Beratung und Kauf by einem qualifizierten Händler in der Nähe ist hier auf
jeden Fall wichtig und nötig. Teilt Ihm mit, was Ihr machen wollt und wo die fin-
anziellen Grenzen sind. 
 

Allgemeine Qualitätskriterien von Mischpulten:
Die mechanische Pultstruktur:
Die meisten Pulte verfügen heutzutage über eine horizontale Struktur, das heißt,
daß eine einzige computerbestückte Platine das Herz des gesamten Mischpultes
darstellt. Damit ist eine billige maschinelle Bestückung mit hoher Soundgarantie
sehr gut möglich. Allerdings macht genau das den Service im Fehlerfall sehr
aufwendig und teuer, da die Demontage der Teile sehr zeitraubend oder gar
unmöglich ist.

Mechanik allgemein:
Die teuren Bauelemente an Mischpulten sind eigentlich Fader, Knöpfe und Potis.
Wer hier meint, ein professionelles Pult mit 800 Bedienelementen incl. allem für
unter 500 Euro zu bekommen, der mag sich bitte mal den Einzelbauteilpreis
ausrechnen.

Das mechanische Feeling:
Egal, welche elektrischen Qualitäten die Bauelemente haben, das "Hands-On"
sollte auch Spaß machen. Am besten mal alles anfassen und dran rumdrehen 
und -schieben. Wenn das gefällt und die akustischen Qualitäten mithalten kön-
nen, stimmts meistens.

Akustische Eigenschaften:
Klar ist, daß das Mischpult nicht allzusehr rauschen sollte. Desweiteren solltet Ihr
ausprobieren, ob die Klangregelung gut "greift" und Euch zusagt. Bei eingebau-
ten Effektgeräten solltet Ihr die Klangqualität testen, hier wird oft gespart. 
 

Grundlagen der Mischpultbedienung 

nachdem wir nun die Funktionsgruppen des Mischpultes kennengelernt haben,
schauen wir uns mal die Bedienung unserer Audio-Zentrale bei einem  Konzert an.

Wir gehen davon aus, daß unsere Anlage schon fertig aufgebaut, verkabelt und
funktionsgeprüft ist:

Die Fronlautsprecher (P.A.) sind so positioniert, daß sie auf das Publikum aus-
gerichtet sind. Sie sollen  weder die Bühne, die Seiten-/ Rückwände oder die
Decke des Konzertraumes übermäßig beschallen.

Die Monitorlautsprecher und Mikrofone sind in optimaler Position aufgestellt.

Unser Mischpult samt Peripheriegeräten (EQ, Hall, Dynamics, Player ...) steht
sicher aufgebaut an einer Position, wo vernünftiges Hören möglich ist und das
Publikum nicht behindert wird, oder mich behindert.

Die Stromversorgung ist geprüft (angeschlossener PE, FI), alle Geräte sind
spannungsmäßig sternförmig an einem Punkt zusammengeführt.

Die gesamte Anlage ist ohne Stolperfallen verkabelt und audiomäßig getestet
(über CD oder Mikro):

1.  Test und Einstellung der Frontanlage: klingt alles "sauber" und unverzerrt, 
      klingen beide Seiten gleich, habe ich am Front-EQ die Raumresonanzen
      rausgezogen?

2.  Habe ich mein Monitorsystem getestet (siehe Frontanlage)

3.  Laufen alle Effekte?

4.  Funktionieren alle Mikrofone und DI-Boxen?

5.  Gibt es Störungen von der Lichtanlage auf mein Audio System?

Nun aber zum Mischpult:
Grundeinstellung des Mischpultes vor der Inbetriebnahme

- Alle Fader und Aux-Regler stehen auf Minimalstellung
- die Kanäle sind ausgeschaltet
- die 48 Volt Phantomspeisung ist nur bei den Kanälen einzuschalten wo sie 
  auch    benötigt wird. (Kondensator-Mikro, aktive DI-Box etc.)
- Während den unter 1. genannten Einstellungen sollten die Masterfader auf ca.
   -10dB gestellt werden, ebenfalls unsere Aux Regler für die Monitore und 
  Effekte.

Grundsätzliche Vorgehensweise bei der Kanaleinstellung:

- bei gemutetem Kanal / runtergezogenem Fader und anliegendem Signal die
  PFL/Solo Taste drücken und das Signal mit Hilfe der Aussteuerungsanzeige 
  und des Kopfhöreres auf ca 0 dB pegeln.
- Kanal einschalten und Kanalfader hochziehen, bis das Signal gut hörbar ist.
- Kanal EQ einstellen, bis das Signal vernünftig klingt, dabei eher sparsam sein 
  und   lieber absenken als anheben. Resonanzfrequenzen suchen und entschär-
  fen   (genau die koppeln sonst hinterher).
- Signal vorsichtig auf die jeweils benötigten Monitore legen.
- Genauso weiter mit dem nächsten Kanal.

Wenn alle Kanäle eingestellt sind.....
geht es an die Gesamtsoundeinstellung. Dazu gibt es einige Regeln, die man 
verinnerlichen sollte:
Das Instrument mit der höchsten Bühnenlautstärke bestimmt die minimale
PA-Lautstärke. Das ist oft das Schlagzeug, häufig aber auch die E-Gitarre oder
der Bass.
Das Instrument mit der geringsten Lautstärke, bestimmt die maximale PA-Lautstärke (ab der es rückkoppelt. Ausprobieren ! ). Das ist oft eine leise
Sängerin/Sänger.
Gerade für kleine Räume ist im Interesse eines guten Klanges und eines
angenehmen Pegels eine möglichst geringe Bühnenlautstärke mit "sparsamen"
Monitor anzustreben. (ggf. mit In-Ear Monitoring (wer hat, der hat)).
Das muß mit den Musikern geklärt werden.

Los geht's:
Die Band spielt und wir haben erst mal alle Fader bis auf die Gesangsfader
ziemlich weit unten und die Effektgeräte deaktiviert. Wenn der Gesang klar und
deutlich über dem Bühnensound liegt (ggf. EQ zur Optimierung nutzen), ziehen 
wir die Rhytmusgruppe (Baßdrum, Snare, Hihat, Baß) mit dazu und stellen sie 
so ein (ggf wieder EQ), daß das Ganze Fülle und Kontur bekommt.
Dann kommen Gitarren, Keyboards etc. dazu und zum Schluß unsere Effekte 
wie Hall, Echo etc. Jetzt alles noch mal einer Feinabstimmung unterziehen.
Damit hätten wir den leisesten "guten Sound", der während der Veranstaltung
machbar ist.
Wenn wir jetzt die Lautstärke insgesamt am Masterfader erhöhen, wird es sehr
wahrscheinlich irgendwann Rückkopplungspfeifen oder -dröhnen geben. Das 
wäre dann unsere Maximallautstärke. Wenn die Pfeiferei schon vor unserer
"Minimallautstärke" losgeht, gibt es folgende Möglichkeiten: PA-Anlage, Monitor oder einzelne Kanäle neu equalizen, PA-Anlage oder Monitore umstellen, Mikro-
fone wechseln oder umstellen, Bühnenlautstärke verringern.

Kriterien für guten Sound:
- Sind Gesang und Solinstrumente klar und deutlich zu hören, passen sie ins 
  Gesamtklangbild?
- Paßt sich die Rhytmusgruppe gut , kontouriert und differenziert an den Rest an,
  also: groovt es ? (Drumer und Basser spielen nicht gegeneinender)
- Erfüllen die Begleitinstrumente gut Ihre Funktion als Stütze des Gesangs und 
  der Soloinstrumente, sind sie nicht zu weit im Vorder- oder Hintergrund?
- Hat jedes Instrument (pegel- und frequenzmäßig) genug "Luft" oder gibt es in
  einzelnen Frequenzbändern (meist die Grundtöne von ca 150-500 Hz) zuviel
  Traffic ? (Mulm) Dann einzelne Instrumente etwas schlanker einstellen.
- Ist der Gesamtsound sauber, (weder dröhnig, noch grell, noch verzerrt) und in 
  der   passenden Lautstärke zum Musikprogramm und Publikum ? Ein voller 
  runder Sound muß nicht zwangsläufig laut sein, bei einem guten Mix ist meist 
  eher das Gegenteil der Fall.

Was ich bis jetzt beschrieben habe, kann natürlich nur eine von mehreren mög-
lichen Vorgehensweisen sein, wobei man damit schon sehr weit kommen kann.

Der Mann am Mischpult:

Die Kompetenz des Mischpultmannes:
zuerst zur Typisierung, denn nicht einer ist wie der andere, z.B. 

Der King: hat meistens Goldkettchen an und trägt ein Stageköfferchen mit sich
rum. Man sieht im seine jahrelange Erfahrung an und außerdem kann er sowie-
so alles besser. Meist steht er mit seinem Pult stark erhöht und in Privatge-
sprächen sind sowieso "alle Musiker Ärsche - außer Paul Mc Cartney vielleicht".

Der Schorsch: Er ist bei jeder Probe dabei, in der Kneipe sowieso. Beim 
Konzert darf jeder am Mischpult sein Instrument so einstellen, wie er mag. 
Während des Konzertes sitzt er dann bei ein paar Bierchen stolz hinterm 
Mixer (oder an der Theke) und macht wenig, weil "all die Knöpp kenn ich net".

Ich glaube, das sind beides nicht die Leute, die ein kreatives Konzert ermöglich-
en. Bei Gigs, egal welcher Größenordnung, sollter der Mixer das "Ohr der Band
im Publikum" sein, d.h. er sollte sich zusammen mit der Band einig sein, was
eigentlich "draußen" zu hören sein sollte und das mit ausreichendem Fach-
wissen realisieren zu können, d.h. nicht solange an irgendwelchen Knöpfen 
drehen, bis es aus irgendwelchen Gründen einigermaßen gut klingt, sondern 
erst überlegen: Was stört eigentlich, ist das Problem vielleicht mit einigen 
Worten an den Bassisten (z.B. zu laut oder zu bassig) zu lösen oder hat der 
Gitarrist seinen Combo wieder auf dem Boden in Kniehöhe stehen und hört 
sich deshalb nicht ? ( sonst klingt der nicht gut ?!?, ja klar ) Also: Immer erst
Ursachenforschung betreiben, bevor man irgendwo drangeht. Des weiteren
sollte der Mensch am Mixer die Rolle eines jeden Instruments bei jedem Song
beurteilen können und es auch dementsprechend im Mix verpacken. Einfach
nur: Gitarre lauter - Gitarre leiser, zählt nicht, da ein Musikstück ein Arrangement
verschiedener Klangfarben, Stimmungen und Intentionen ist, dessen Balance
durch einen miesen Mix leicht ge- oder zerstört werden kann.
Diesem Arrangement muss sich auch der Einsatz der diversen Hall- Echo- und
sonstiger Effektgeräte unterordnen, sie müssen unterstützend und nicht dominie-
rend wirken, es sei denn, sie werden bewusst als Stilmittel eingesetzt. (das neue Hallgerät kann man auch bei der Probe ausprobieren), 
Da bei Konzerten oft (leider!) auch die Elektronik nicht immer mitspielt, wäre es
wünschenswert, wenn der Mixer auch während des Konzertes (oder davor) 
kleinere Schäden mit etwas Fachkunde beheben kann. (90% aller Fehler im 
Livebereich entstehen durch defekte oder billige, schlecht abgeschirmte Kabel)

So, das war mal ein kurzer Exkurs in die wunderbare Welt der Mischpulte, für
Profis garantiert zu wenig, für Laien evtl. zu viel.

viel Glück . . .
 
 

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